517 REICHSMARSCHALL HERMANN GÖRING: Weiße Sommerschirmmütze zur Uniform eines Generalfeldmarschalls der Luftwaffe, persönliches Exemplar des späteren Reichsmarschalls

Die Mütze aus feinstem weißen Tuch, am oberen Rand weißer Vorstoß. Der schwarz gerippte Bund mit goldenen Vorstößen in Metallfadenstickerei. Unter dem Bund Abschluss in blaugrauem Luftwaffenstoff. Schwarz lackierter Schirm mit separat vernähtem Leinenabschluss. Innenseite grün. Mit goldgestickten Effekten in feinster Qualität und goldener Mützenschnur. Vergoldete Knöpfe.
Im Innendeckel goldgeprägtes Familienwappen Hermann Görings
Feines weißes Mützenfutter und dunkelgraues Lederschweißband mit goldenen Initialen "H G" in Frakturschrift und dem Familienwappen Hermann Görings in Goldprägung.
 
Hermann Göring wurde am 4. Februar 1938 zum Generalfeldmarschall ernannt und bekleidete diesen Rang bis zu seiner Ernennung zum Reichsmarschall am 19. Juli 1940. Außer ihm bekleideten noch Albert Kesselring, Hugo Sperrle und Eduard Milch (19. 7. 1940) sowie Wolfram Freiherr von Richthofen und zuletzt Robert Ritter von Greim den Rang eines Generalfeldmarschalls der Luftwaffe.
 
Die Qualität dieser Mütze ist absolut überzeugend und es kann daher keinerlei Zweifel an der Authentizität dieses Stückes bestehen. 
Bedeutendes historisches Objekt von größter Seltenheit. 1 – 2.