Deutsches Reich 1933 - 1945Führende Persönlichkeiten des 3.Reiches

376 Großer Gesellschaftsanzug (Galafrack) des Staatsministers Otto Meissner.

Frack aus blau-schwarzem Tuch, komplett mit allen Effekten und Knöpfen. Große und breite silberne Eichenlaubhandstickerei auf dem kompletten Kragen und Revers. Auf dem linken Ärmel Rangabzeichen für einen Gesandten (Hoheitsadler mit breitem Eichenlaubkranz ohne Stern). In Silberfäden handgestickt.

Schulterstücke wie ein Generalmajor mit dunkelblauer Unterlage und goldfarbenen Hoheitsadlern. Sämtliche Knöpfe mit Hoheitsadlern in der Ausführung für Diplomaten.

In der Innentasche Träger/Schneideretikett der Firma Holters/Berlin aus dem Jahre 1938.

Auf der linken Brust Schlaufen für 4 Orden und eine große Ordensspange.

 

Otto Meissner (* 13. März 1880 in Bischweiler, Elsaß-Lothringen; † 27. Mai 1953 in München) war ein deutscher Staatsbeamter. Meissner wurde vor allem bekannt als engster Mitarbeiter der deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert und Paul von Hindenburg als Staatssekretär im Büro des Reichspräsidenten in der Zeit der Weimarer Republik (1919-1933/1934) und unterbrechungslos als Chef der "Präsidialkanzlei des Führers" unter Adolf Hitler in den Jahren 1934 bis 1945.

 

Otto Meissner wurde als Sohn des Postbeamten Gustav Rudolf Meissner und seiner Ehefrau Magdalena Albertine Meissner - geborene Hetzel[1] - im Elsass geboren, das zu dieser Zeit ein Teil des Deutschen Reiches war. Ein entfernter Verwandter Meissners war der populäre französische General der Napoleonischen Kriege, Jean-Baptiste Kléber.[2] Aufgrund seiner elsässischen Herkunft beherrschte Meissner neben dem Deutschen auch das Französische und das sogenannte Elsässerditsch, sprach und schrieb zudem fließend Russisch und Lateinisch.[3] Während seiner Kindheit in Straßburg besuchte er das dortige Gymnasium.

 

Von 1898 bis 1903 studierte Meissner Rechtswissenschaft an der Universität Straßburg. Während seines Studiums, das er mit der Promotion zum Dr. jur. und dem Prädikat summa cum laude abschloss, wurde Meissner 1898 Mitglied der Straßburger Burschenschaft Germania, der er bis zu seinem Tode angehörte. Außerdem lernte er den Juristen Heinrich Doehle kennen, der von 1920 bis 1945 sein engster Mitarbeiter im Büro des Reichspräsidenten wurde. Nach dem Studium leistete Meissner von 1903 bis 1904 als Einjährig-Freiwilliger seinen Wehrdienst ab.

 

1906 trat Meissner als Gerichtsassessor in den elsass-lothringischen Justizdienst ein. Aus der 1908 geschlossenen Ehe mit Hildegard Roos gingen der Sohn Hans-Otto Meissner (1909-1992) und die Tochter Hildegard Meissner (* 1917) hervor. 1908 wechselte Meissner in den Verwaltungsdienst als Regierungsassessor bei der Kaiserlichen Generaldirektion der Eisenbahnen in Elsass-Lothringen und Luxemburg über. In den Jahren 1915 bis 1917 nahm Meissner im 136. Infanterieregiment am Ersten Weltkrieg teil, zuletzt als Hauptmann der Reserve. Während dieser Zeit traf er 1915 erstmals auf Paul von Hindenburg, der ihn für seine Verdienste beim raschen Bau einer Eisenbahnbrücke mit dem Eisernen Kreuz auszeichnete und positiv in Erinnerung behielt.

 

Ab 1916 war Meissner als Verkehrsreferent bei den Militäreisenbahndirektionen in Brest-Litowsk, in Warschau und seit April 1917 in Bukarest sowie zuletzt bei der Eisenbahnzentralstelle in Kiew tätig. Anschließend wurde er in den diplomatischen Dienst übernommen und fungierte ab 1918 als deutscher Geschäftsträger bei der ukrainischen Regierung in Kiew. Im Februar und März 1919 gelang es Meissner - nach dem völligen Zusammenbruch aller Organisationsstrukturen in den deutsch besetzten Gebieten Osteuropas infolge der deutschen Kriegsniederlage Ende 1918 -, einen Zug mit mehreren hundert in der Ukraine "gestrandeten" ehemaligen Besatzungssoldaten über eine Strecke von mehreren tausend Kilometern und durch mehrere Bürgerkriegsgebiete ins Deutsche Reich zu manövrieren. Überdies konnte er die ihm anvertraute Kasse der deutschen Gesandtschaft in Kiew mit 3,4 Millionen Mark retten und der Reichsregierung in Berlin übergeben. In Anerkennung dieser Leistungen - die Meissner vor allem aufgrund seiner Russischkenntnisse, seines Organisationsgeschicks und seiner intimen Kenntnisse des zugtechnischen Betriebes erbrachte - ernannte der kurz zuvor neugewählte erste Staatschef der deutschen Republik, Friedrich Ebert, Meissner zum Vortragenden Rat und stellvertretenden Leiter seines Büros. Die ihm zeitgleich - als geborenem Elsässer - angetragene französische Staatsbürgerschaft sowie eine hohe Stellung als Regierungsrat der neu gegründeten französischen Verwaltung in Straßburg lehnte Meissner dagegen ab.

Leiter des Präsidentenbüros (1920-1945)

Meissner mit Friedrich Ebert während einer gemeinsamen Kur in Bad Mergentheim, 1922

 

Nachdem Meissners Vorgesetzter Rudolf Nadolny 1920 als deutscher Gesandter nach Schweden ging, rückte Meissner Anfang 1920 in Nadolnys Position als Leiter des Büros des Reichspräsidenten nach. Diese Position behielt er unter wechselnden Dienstherren, Namen seiner Dienststelle und persönlichen Rangbezeichnungen bis Ende Mai 1945 bei.

 

Als Leiter des Büros des Reichspräsidenten diente Meissner nacheinander Ebert (1919-1925), Hindenburg (1925-1934) sowie von 1934 bis 1945 Adolf Hitler, der nach der Vereinigung der Ämter des Reichskanzlers und des Reichspräsidenten in seiner Person im August 1934 Meissners Dienststelle in Präsidialkanzlei des Führers und Reichskanzlers umbenannte. Dazwischen war er außerdem 1925 für den Präsidenten des Reichsgerichts, Walter Simons, tätig, der zwischen dem Tod Eberts und der Wahl Hindenburgs die Amtsgeschäfte des Reichspräsidenten geschäftsführend ausführte. Im Mai 1945 war Meissner - nachdem Hitler die Ämter des Kanzlers und des Präsidenten in seinem politischen Testament erneut voneinander getrennt und auf verschiedene Personen verteilt hatte - noch einmal kurzzeitig unter seiner alten Amtsbezeichnung für den neuen deutschen Staatschef, Großadmiral Karl Dönitz, tätig. Hitler traf Meissner zum letzten Mal am 13. März 1945, als Hitler ihm zu seinem 65. Geburtstag gratulierte und ihm einen Barscheck mit einer Dotation über 100.000 Reichsmark übergab.

 

Meissners Dienststelle befand sich bis 1939 im sogenannten Palais des Reichspräsidenten in der Wilhelmstraße 73 im Berliner Regierungsbezirk. Im selben Gebäude befand sich auch von 1919 bis 1939 seine 26 Zimmer umfassende Privatwohnung im rechten Seitenflügel (Meissnerflügel). Nach 1939 wurde das Reichspräsidentenpalais Residenz von Reichsaußenminister Joachim von Ribbentrop. Das Gebäude war zu diesem Zweck nach Plänen von Albert Speer umgebaut worden. Meissner selbst zog mit Dienststelle und Dienstwohnung ins Schloss Bellevue, das zuvor zum Reichsgästehaus umgebaut worden war.

Meissner mit Paul von Hindenburg (um 1930)

 

Während Meissner seinen Posten im Reichspräsidentenpalais 1919 als Geheimrat antrat, verließ er ihn 1945 im Range eines Reichsministers. Zwischenzeitlich wurde er von Ebert erst zum Ministerialdirektor befördert (1920) und dann mit dem Titel eines Staatssekretärs bedacht (1923), während Hindenburg ihm die Planstelle (d. h. auch die Bezüge) eines Staatssekretärs gewährte (1927). Hitler ernannte Meissner schließlich am 1. Dezember 1937 zum Staatsminister im Rang eines Reichsministers. Seine Funktion als Leiter des Büros des Staatsoberhauptes blieb dabei trotz der variierenden Titel de facto immer dieselbe. Lediglich 1934 kam es zu einer gewissen Kompetenzverschiebung, als Meissner im Zuge der erwähnten Zusammenlegung der Ämter des Staats- und Regierungschefs in der Person Hitlers einige seiner alten Aufgaben abgeben musste und dafür neue, vor allem repräsentative Zuständigkeiten erhielt: Seine politischen Machtfunktionen gingen auf Hitlers Veranlassung größtenteils auf Hans Heinrich Lammers, den Leiter der Reichskanzlei, über, während Meissner zusätzliche protokollarische Aufgaben erhielt. Wie Hans Heinrich Lammers gehörte Otto Meissner zu den Gründungsmitgliedern der nationalsozialistischen Akademie für Deutsches Recht Hans Franks[4]

 

1919 verfasste Meissner den offiziellen Kommentar zur Weimarer Verfassung, der bis in die 1930er Jahre in allen Behörden und Ämtern des Reiches verwendet wurde.

 

Als Ebert 1919 vom Reichstag beauftragt wurde, eine Nationalhymne für die neu gegründete Weimarer Republik vorzuschlagen, die die alte kaiserliche Nationalhymne "Heil dir im Siegerkranz" ersetzen sollte, bat der Reichspräsident Meissner, den er als guten Kenner des deutschen Liedgutes kannte, um seinen Rat. Meissner schlug vor, das Deutschlandlied des August Heinrich Hoffmann von Fallersleben zur neuen Hymne zu machen. Diese Idee griff Ebert dem Reichstag gegenüber auf, der sie annahm. Danach blieb das Deutschlandlied in der Weimarer Zeit und auch unter der Herrschaft Hitlers bis 1945 Nationalhymne und wurde dies auch erneut nach der Gründung der Bundesrepublik Deutschland 1949.

Zeit des Nationalsozialismus

Unterschrift von Otto Meissner auf einer Verleihungsurkunde zur "Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr"

 

Durch den von der englisch-französischen Politik gewollten und herbeigeführten Krieg (Otto Meissner, 1941[5]) ... fiel das ganze Elsaß unzerstört als reife Frucht den tapferen, siegreichen Truppen wieder zu. Der Volkstumspolitiker Robert Ernst und Meissner sahen sich nach dem Muster des Reichsprotektorats Böhmen und Mähren schon als zukünftige Protektoren, wurden aber von den Gauleitern Josef Bürckel und Robert Wagner ausgebootet.[6] Robert Ernst wurde noch Oberbürgermeister von Straßburg, Meissner blieb in seiner Stellung in Berlin und wurde Herausgeber zweier Bücher, mit denen die Annexion publizistisch abgesichert wurde. Meissner sicherte auch den "Willen des Führers" ab, nachdem das Gebiet des ehemaligen Reichslands nun aufgeteilt wurde.[5]

Spätes Leben (1945-1953)

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Meissner am 23. Mai 1945 in Flensburg von den Alliierten verhaftet und im Camp Ashcan im luxemburgischen Bad Mondorf zusammen mit anderen Nazigrößen interniert. Im August 1945 wurde er nach Nürnberg überstellt und dort als Zeuge für die Nürnberger Prozesse vernommen. Im Juli 1947 trat er als Entlastungszeuge für den angeklagten früheren Staatssekretär Franz Schlegelberger auf.

 

Der Prozess gegen Meissner selbst, der im Zuge des sogenannten Wilhelmstraßen-Prozesses stattfand, endete am 14. April 1949 mit einem Freispruch. Unmittelbar nach seinem Freispruch wurde Meissner im Mai 1949 erneut, diesmal durch das Land Bayern im Rahmen eines Münchner Spruchkammerverfahrens angeklagt und als "Belasteter" eingestuft. Die Berufung wurde verworfen, das Verfahren im Januar 1952 eingestellt.

 

1950 veröffentlichte er seine Erinnerungen unter dem Titel Staatssekretär unter Ebert, Hindenburg und Hitler.

Beurteilung durch Zeitgenossen und Nachwelt

 

André François-Poncet, langjähriger französischer Botschafter in Berlin, beschrieb Meissner im Rückblick wie folgt: "Ein apoplektischer Typ, rundlich und sehr korpulent - alle seine Anzüge waren ihm zu eng -, mit scheuem Blick hinter dicken Brillengläsern, eine undurchsichtige Persönlichkeit, mit allen Regierungen auf gutem Fuße und mit allen Heimlichkeiten betraut."[3] Unbestritten ist, dass Meissner, der in den Jahren 1919 bis 1939 mit seiner Familie im Palais des Reichspräsidenten wohnte, großen Einfluss auf das deutsche Staatsoberhaupt besaß.

Titelseite im Zwölf Uhr Blatt zu Meissners möglicher Ernennung zum Reichskanzler, vom 22. November 1932

 

Meissners Einfluss auf den zweiten Reichspräsidenten Hindenburg wurde schon von den Zeitgenossen als beträchtlich veranschlagt. Das Zwölf Uhr Blatt erwog 1932 sogar die Ernennung Meissners zum Reichskanzler, ergänzte jedoch, dass er diese im Grunde gar nicht nötig habe, da er "auf dem Posten des Staatssekretärs einen kaum geringeren Einfluss auf die politischen Geschäfte" habe.[7]

Der Hindenburg-Biograf Wolfram Pyta verweist diese Auffassung jedoch ins Reich der Legende. Meissner war zwar Berater in verfassungsrechtlichen Fragen gewesen, doch Hindenburg wollte sich nicht von Beamten wie Meissner abhängig machen. Hindenburg erlaubte keine Eigenmächtigkeiten Meissners, während Meissner sich bedeckt hielt und keine eigenen Ideen vorbrachte. Meissner hatte Angst, das Wohlwollen des Reichspräsidenten und damit sein Amt zu verlieren, an das sich seine Frau wegen der damit verbundenen gesellschaftlichen Stellung gewöhnt hatte.[8]

 

Meissners Rolle bei der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler im Dezember 1932 und Januar 1933 wird von Historikern in der Literatur kontrovers diskutiert. Als Mitglied der Kamarilla ist Meissners Einfluss als Staatssekretär durch die große Nähe zu Hindenburg sicher nicht gering gewesen: Gemeinsam mit Oskar von Hindenburg und Franz von Papen organisierte er die Verhandlungen mit Hitler zur Absetzung Kurt von Schleichers und zur Ernennung Hitlers zum Reichskanzler. Auf der Seite der NSDAP wurden die Gespräche durch den Bankier Kurt Freiherr von Schröder (ein ehemaliger Offizier, Leiter des Herrenklubs, in dem auch Papen verkehrte), Wilhelm Keppler und Ribbentrop in die Wege geleitet. Weder Hitler noch Hindenburg wären Ende 1932 direkt aufeinander zugegangen - zu groß seien die persönlichen Abneigungen gewesen.

 

Die Kritik, dass er sich dem NS-Regime nicht hätte zur Verfügung stellen dürfen, beantwortete Meissner in seinen Lebenserinnerungen mit der Erklärung, dass er sich "den neuen Pflichten nicht entziehen [...] konnte und wollte".[9] Sein Sohn berichtete später, der Vater sei in diesem Gedanken durch seine konservativen und liberalen Freunde bestärkt worden. Zudem hätten kirchliche Kreise ihn gebeten zu bleiben, da man annahm, dass er aufgrund seiner Stellung viele schlimme Dinge verhindern und politisch Verfolgten Hilfe hätte leisten können. Ferner hätte er die Verpflichtung gehabt, auf seinem Posten zu bleiben, da es im Falle seines Rücktritts zu befürchten gestanden hätte, dass ein überzeugter Nationalsozialist zu seinem Nachfolger als Chef der Präsidialkanzlei ernannt worden wäre.

 

In den folgenden Jahren der NS-Herrschaft übernahm Meissner vor allem repräsentative Aufgaben, sein Einfluss auf die große Politik war unbedeutend. Die Richter im Wilhelmstraßen-Prozess von 1949 teilten diese Auffassung und fällten ein den Angeklagten Meissner vollständig entlastendes Urteil: Zunächst attestierten sie ihm, dass er "bis zum letzten Augenblick gegen Hitlers Ernennung zum Reichskanzler Stellung" bezogen habe. Des Weiteren habe er "der politischen Staatsführung [im Dritten Reich] nicht angehört" und "wenig oder keine Exekutivgewalt" besessen. Außerdem sei er nie Mitglied der NSDAP gewesen und habe sich "nie der Gunst der Partei erfreut." Vielmehr hätten die höchsten Parteistellen ihn mit "tiefem Verdacht und Widerwillen angesehen". Hitler habe Meissner "wegen seiner nützlichen Kenntnisse des Protokolls und Zeremoniells" im Amt belassen und ob Meissners "langen Bekanntschaften mit führenden Persönlichkeiten des In- und Auslandes". Es stehe außerdem "einwandfrei" fest, dass Meissner seine Stellung dazu verwendet habe, die "harten Maßnahmen des Mannes, dem er diente, zu verhindern, oder zu mildern, manchmal nicht ohne erhebliche persönliche Gefahr. Wir haben keinerlei Beweise dafür, dass er Verbrechen gegen die Menschlichkeit veranlasst oder ausgeführt hat."

Ehrungen und Auszeichnungen

Im Ersten Weltkrieg erhielt Meissner u. a. das Eiserne Kreuz II. und I. Klasse. Der abessinische Kronprinz Ras Tafari - später Haile Selassie - verlieh Meissner 1921 den Titel eines Ras von Abessinien, nachdem Ebert diese feudale Auszeichnung mit Verweis auf seine Funktion als Vorsitzender einer Arbeiterpartei abgelehnt hatte.[10] Hitler verlieh Meissner anlässlich einer Gedenksitzung des Kabinetts am 30. Januar 1937 das Goldene Parteiabzeichen der NSDAP und Meissner war ab diesem Zeitpunkt automatisch Parteimitglied (Mitgliedsnummer 3.805.235).[11] Meissner selbst behauptete dagegen in seinem mit Mai 1950 datierten Vorworts seiner über 600-seitigen Autobiografie Staatssekretär unter Ebert, Hindenburg, Hitler, dass er trotz seiner Zugehörigkeit zur Entourage Hitlers "immer parteipolitisch ungebunden" gewesen sei und "auch nie der NSDAP oder einer ihrer Gliederungen angehört habe.

Prachtexemplar in feinster Qualität und hervorragender Erhaltung. Mit Sicherheit die dekorativste Uniform des 3. Reiches. Von größter Seltenheit.

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